Donnerstag, 11. Januar 2018

Whats in my bag? Journalismusgrundausstattung


Neulich habe ich sehr begeistert festgestellt, dass mein kompletter Handtascheninhalt farblich aufeinander abgestimmt schwarz war. Daher einfach so, weil ichs kann: Was ich zu Zeitungsterminen alles mitnehme. Das Buch auf den Bildern stammt übrigens noch von meiner Mama. Entweder sogar aus Schulzeiten oder aus einer besonders motivierten Phase ihres Lebens, in der sie sich englische Vokalen notiert hat. Ich habe ja eine noch nicht auskurierte Schwäche für schöne Notizbücher, da ist so ein Job tatsächlich sehr praktisch, weil man diverse (!) verbraucht und nicht nur sinnlos neue kauft.

Neben den Handy- und Geldbeutelklassikern ist meine Arbeit-Füllung tatsächlich recht minimalistisch. Kamera, Notizbuch und Stift - mehr brauche ich eigentlich nicht. Das größere Objektiv ist nur in Ausnahmefällen dabei, wenn ich im Vorhinein schon absehen kann, dass es praktisch wäre. Zugegebenermaßen ist der Edelfüller auch kein Stammgast, sondern es fliegen pro Handtasche zwei, drei Kugelschreiber rum. Wobei ich meistens die recht kleine Tasche nehme. Die ich aber wirklich gerne mag. 


Lippenstift ist auch immer mindestens einer pro Handtasche dabei. Offensichtlich auch gern mehrere. Rettet halt irgendwie jedes Outfit. Kaugummis und eine kleine Wasserflasche finde ich statt großem Objektiv auch eine gutes Wahl. Einmal ist es mir passiert, dass ich ohne Kamera zum Termin gefahren bin. Seither gehe ich tatsächlich an der Haustür einmal alles durch. Wäre sehr peinlich sonst. Sogar ohne Schreibgerät soll schon vorgekommen sein... Munkelt man. 
Ein paar letzte Worte noch zur Kamera: Es ist die Fujifilm X-T20, die ich guten Gewissens empfehlen kann. Ich spreche ja kein Technik, aber ich kann versichern, dass sie auch bei schlechtem Licht super Bilder macht, mir treue Dienste leistet und die Ergebnisse nicht nur mir, sondern auch der Redaktion gut gefallen.


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